Lovis Corinth

Lovis Corinth (* 21. Juli 1858 als Franz Heinrich Louis Corinth in Tapiau, Ostpreußen; † 17. Juli 1925 in Zandvoort, Provinz Nordholland) war ein deutscher Maler, Zeichner und Grafiker. Er zählt neben Max Liebermann, Ernst Oppler und Max Slevogt zu den wichtigsten und einflussreichsten Vertretern des deutschen Impressionismus.[1] Seine späten Werke sind auch vom Expressionismus inspiriert.
(Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Lovis_Corinth )

Am bekanntesten wurden wohl „Perseus und Andromeda“, „Rittner als Florian Geyer“ und die „Pità“. Corinth wurde 1890 Mitglied der Münchner Loge „In Treue fest„.

Eines der berühmtesten freimaurerischen Bilder weltweit ist Corinths „Die Logenbrüder“ (eigentlich „Trinkspruch in der Loge In Treue fest“) aus den Jahren 1898/99; auf ihm sind zwölf Brüder der Loge dargestellt, über deren Köpfen zwischen einem Rechteck und einem sechszackigen Stern auch das Logen-Kürzel „iTf“ steht.
(Quelle: https://www.freimaurer-wiki.de/index.php/Lovis_Corinth )

 

Die Logenbrueder

 

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